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Märchen, Mythen und Metaphern
im Fremdsprachenunterricht

- Sprachunabhängig  - 
26.-28. April 2024

Ort: Mainz

Leitung: Dr. Bernard Dufeu

Arbeitszeiten
Freitag:           17.00 - 21.00 Uhr,

Samstag:         09.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr 

Sonntag:         09.00 - 13.00 Uhr

 

Zielgruppe
Fremdsprachenlehrer.innen mit und ohne PDL-Ausbildungen, die ihre Kompetenz und ihre Übungsauswahl als Sprachtrainer.innen erweitern möchten.

 

Märchen, Mythen und Metapher. Ihre Funktionen im Fremdsprachenunterricht

- sie führen uns zu den Quellen unserer imaginären Welt zurück und sie haben eine dynamische Funktion für die Imagination

- sie stellen eine Verbindung zu der symbolischen Welt her, die in uns liegt

- sie haben eine strukturierende Funktion: sie sind zugleich Projektionsfläche aber auch Ursprung psychischer Strukturen

- sie ermöglichen eine Erweiterung der Realität und damit auch der Kommunikationsvielfalt in der Gruppe

- sie haben eine stimulierende Funktion, sie wecken Kräfte in uns und regen unsere schöpferischen Fähigkeiten und damit zugleich unseren sprachlichen Ausdruckswunsch an

- sie haben eine schützende Funktion, sie bieten uns den Schutzmantel des Imaginären (Schutz des Andersseins)

- sie bringen uns dem Ursprung einer wesentlichen Form des menschlichen Denkens näher, des bildhaften und symbolischen Denkens, das unseren sprachlichen Ausdruckswunsch anregt.

 

 

Inhalte des Workshops

 

 In diesem Workshop werden Verfahren vermittelt

  • die die Ausdrucks- und Kommunikationswünsche der Teilnehmer anregen

  • Die eine Vielfalt von potentiellen Situationen anbieten und damit die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten der Teilnehmer erweitern

  • die Teilnehmenden mit ihrer Realität und ihrer Imagination ansprechen, ohne in ihre persönliche Sphäre einzudringen

  • die Motivation der Teilnehmer verstärken, denn sie fühlen sich durch die entwickelten Situationen direkt angesprochen 

  • die eine positive Beziehung zur Sprache fördern

  • die zu einer Einheit zwischen den Sprechern und ihrem Ausdruck führen und damit die Aneignung der Fremdsprache erleichtern

  • die die Integration der neuen Sprachmittel durch ihre persönliche Resonanz verstärken

  • die mündliche und schriftliche Kommunikation verbinden

  • die, von dem jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmenden ausgehend, zu einer Erweiterung und Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse führen  

Darüber hinaus werden einige Aufbauprinzipien von Übungen eingesetzt, die nicht nur eine methodologische Kohärenz in der Arbeit ermöglichen, sondern auch Anhaltspunkte zur Entwicklung und Gestaltung neuer Übungen liefern.

 

Teilnahmegebühr:  290 -- Euro

 

Anmeldeformular Märchen, Mythen und Metaphern 26.-28.04.2024

 

 Nach Empfang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und praktische Informationen zum Workshop (Ort, Übernachtungsmöglichkeiten…).

 

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 Der Einsatz des Imaginären

im Fremdsprachenunterricht

- Sprachunabhängig -

05. - 07. Mai 2023

Ort: Mainz

Leitung: Dr. Bernard Dufeu

Arbeitszeiten
Freitag:             17.00 - 21.00 Uhr,
Samstag:          09.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr 
Sonntag:          09.00 - 13.00 Uhr

Das Imaginäre im Fremdsprachenunterricht

Das Imaginäre stimuliert die Ausdrucks- und Kommunikationswünsche der Teilnehmer. Es erweitert die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten der Teilnehmer durch die Vielfalt der potentiellen Situationen.

Die Motivation der Teilnehmer wird verstärkt, denn diese Aktivitäten sprechen sie direkt an und bieten ihnen zugleich einen persönlichen Schutz.

Die Integration der neuen Sprachmittel wird für die Teilnehmer durch ihre persönliche Resonanz erleichtert.

 

Zielgruppe:
Fremdsprachenlehrende mit und ohne PDL-Ausbildungen, die ihre Kompetenz und ihre Übungsauswahl als Sprachtrainer.innen erweitern möchten.

 

Inhalte des Workshops

In diesem Workshop werden Verfahren vermittelt

  • die die Imagination der Teilnehmenden anregen und ihren Ausdruckswunsch fördern.
  • die Teilnehmenden mit ihrer Realität und ihrer Imagination ansprechen, ohne in ihre persönliche Sphäre einzudringen,
  • die mündliche und schriftliche Kommunikation verbinden.
  • die, von dem jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmenden ausgehend, zu einer Erweiterung und Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse führen,
  • die Identifikations-, Projektions- und Assoziationstechniken einsetzen, die den Ausdruck und die Kommunikation zwischen den Teilnehmenden fördern und zur Begegnung in der Fremdsprache einladen. 
  • die zu einer Einheit zwischen Sprecher und seinem Ausdruck führen und damit die Aneignung der Fremdsprache fördern. Darüber hinaus werden einige Prinzipien vorgestellt, die nicht nur eine methodologische Kohärenz in der Arbeit ermöglichen, sondern auch Anhaltspunkte zur Entwicklung und Gestaltung neuer Übungen liefern.

Teilnahmegebühr:  280 -- Euro

Das Imaginäre im Fremdsprachenunterricht - Anmeldeformular -

Nach Empfang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und praktische Informationen zum Workshop (Ort, Übernachtungsmöglichkeiten…).

 

 

 


  

Die Lust zum Schreiben wecken

Schriftlicher Ausdruck im Fremdsprachenunterricht

Sprachunabhängig

06.- 08. Mai 2022 

Wenn die Lust größer
als die Hemmung wird...

Zielgruppe

Der Workshop ist sprachübergreifend. Er wendet sich an Fremdsprachen- und MuttersprachenlehrerInnen mit und ohne Vorkenntnisse der PDL, die Verfahren suchen, um einen lebendigen Zugang zum Schreiben in der Fremdsprache bzw. in der Muttersprache zu fördern und an Ausbilder, die diese Verfahren selbst weitervermitteln möchten.

Grundorientierung des Workshops

Dieser Workshop schlägt einfache und verfeinerte Techniken der Psychodramaturgie Linguistique vor, die bei den TeilnehmerInnen den Wunsch wecken, sich schriftlich auszudrücken und schriftlich miteinander zu kommunizieren. 

Die eingesetzten Aktivitäten stellen einen direkten Kontakt zwischen den TeilnehmerInnen und ihrem Ausdruck her, was den Zugang zur Fremdsprache und ihre Integration fördert.

Inhalt des Workshops 

Verfahren, die die Kreativität der Teilnehmer anregen und in ihnen den Wunsch wecken, sich schriftlich auszudrücken

  • Übungen, die mündliche und schriftliche Aktivitäten verbinden 
  • Aktivitäten, die die Teilnehmenden von ihren ersten Schritten in der Fremdsprache bis zum Umgang mit anspruchsvollen Texten begleiten
  • Techniken (Assoziation, Projektion, Kreuzung, Abpausen…), die die Imagination der Teilnehmer anfachen
  • Transfertechniken, die vielfältige Möglichkeiten anbieten, das neue Sprachmaterial anzuwenden
  • Schriftliche Verfahren, die die TeilnehmerInnen für die poetischen und ästhetischen Aspekte der Sprache und für ihre affektive Resonanz sensibilisieren
  • Kriterien zur Auswahl von Texten, die den Ausdruckswunsch der Teilnehmer anregen und Verfahren, die den pädagogischen Umgang mit Texten erleichtern
  • Die theoretischen Grundlagen, die den Aufbau der Übungen verdeutlichen und die eingesetzten Verfahren untermauern

Ort: Mainz

Datum: 06.-08. Mai 2022

Arbeitszeiten:                  
• Freitag: 17.00-21.00 Uhr
• Samstag: 9.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
• Sonntag: 9.00 - 13.00 Uhr

Teilnahmegebühr: 280,-- Euro

Anmeldeformular: Die Lust zum Schreiben wecken...

Leitung: Dr. Bernard Dufeu 
Dr. Bernard Dufeu, Centre de Psychodramaturgie, Mainz, Fremdsprachenlehrer, Fremdsprachendidaktiker, Phonetiker, Ausbilder von Fremdsprachenlehrenden arbeitet seit 1977 mit Marie Dufeu an der Entwicklung der PDL (Psychodramaturgie Linguistique: Sprachpsychodramaturgie, Psychodramaturgy for Language Acquisition).

 

 

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Die Vermittlung der fremden Aussprache

Sprachunabhängig

17.- 19. September 2021

Der Workshop ist sprachübergreifend. Er wendet sich an FremdsprachenlehrerInnen mit und ohne Vorkenntnisse zur Korrektur der Aussprache, die Verfahren suchen, um den Erwerb der fremden Aussprache zu erleichtern, und an Ausbilder, die diese Verfahren selbst weitervermitteln möchten.
Der Workshop ist offen für FremdsprachenlehrerInnen mit oder ohne Vorkenntnisse der PDL.

Orientierung des Workshops:

Eine richtige Aussprache führt nicht nur dazu, besser verstanden zu werden und besser zu verstehen, sondern auch, die Fremdsprache als vertrauter zu empfinden und sie dadurch leichter zu erwerben.
In Kontakt mit einer fremden Sprache zu kommen, bedeutet an erster Stelle, mit einem fremden Rhythmus und mit einer fremden Melodie in Kontakt zu kommen. Es ist daher wichtig, den Teilnehmern eines Fremdsprachenkurses bereits von Anfang an die Möglichkeit zu geben, die Grundlagen der fremden Aussprache zu beherrschen.


Schwerpunkte des Workshops:

Dieser Workshop soll folgende Fragen beantworten:

Dieser Workshop soll folgende Fragen beantworten:

  • Welche Übungen und Techniken tragen zur Erhöhung der Wahrnehmung der fremden Aussprache bei?
  • Woraus besteht der Rhythmus der Fremdsprache und wie kann ich ihn vermitteln?
  • Wie vermittle ich die Melodie der Fremdsprache?
  • Welche Parameter sollte ich berücksichtigen, um Laute leichter wahrzunehmen und effektiver zu korrigieren?
  • Wie kann ich eine feine und präzise Fehleranalyse entwickeln?
  • Welche Bewegungen „übersetzen“ körperlich die prosodischen (rhythmischen, melodischen) und segmentalen (lautlichen) Merkmale der Sprache und erleichtern ihre Beherrschung?
  • Nach welchen Kriterien kann ich kurze Gedichte aussuchen und einsetzen, die die rhythmischen, melodischen und segmentalen Eigenarten der Aussprache illustrieren und dazu führen, sie besser zu beherrschen?
  • Welche sind die Grundlagen und Grundverfahren der verbo-tonalen Methode? Warum ist diese spezifische Methode im Bereich der Aussprache besonders effektiv?

Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Bernard Dufeu hat während seiner vierzigjährigen Aktivität an der Mainzer Universität die Chance und die Freude gehabt, als Phonetiker (u.a.) mehr als 4.000 Studenten im Rahmen von Aussprachekursen und seit mehr als 20 Jahren in spezifischen Workshops zur Aussprache beim BELC (CIEP, Paris) FranzösischlehrerInnen aus zahlreichen Ländern zu korrigieren und dadurch eine reichhaltige Erfahrung zu gewinnen.
Er hatte auch das Glück, seine Kenntnisse der verbo-tonalen Methode zuerst bei Geneviève Calbris (CREDIF, 1971, 1973) und dann direkt bei Petar Guberina (1974), dem Gründer der verbo-tonalen Methode, zu vertiefen. 


Ort: Mainz

Datum: 17.-19. September 2021

• Freitag: 17.00-21.00 Uhr
• Samstag: 9.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
• Sonntag: 9.00 - 13.00 Uhr

Teilnahmegebühr: 270,-- Euro

Anmeldeformular: Aufbauseminar Aussprache 17.-19.09.2021

  

 

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Das Doppeln in der PDL

Trainingswochende für PDL-TrainerInnen

Sprachunabhängig  

Termin: 11.- 13. Oktober 2019

Das Doppeln ist die anspruchsvollste und feinfühligste Grundtechnik, die wir in der PDL einsetzen. Es wurde dem Psychodrama entliehen, wird aber in der PDL zu anderen Zwecken angewandt und dadurch auf eine andere Weise durchgeführt. Es wird in der PDL nicht nur als Unterstützungstechnik eingesetzt, sondern es ist zugleich auch Basis verschiedener Hauptübungen (empathisches Doppeln, Doppeln auf verbalen Impuls, ambivalentes Doppeln...).

In diesem Workshop werden wir nicht nur das Doppeln als Technik, sondern auch die vielfältigen Grundfähigkeiten, -fertigkeiten und Einstellungen trainieren, die das Doppeln auf der körperlichen, affektiven und kognitiven Ebene erfordert.

Dieses Training wird in Alternanz mit der Einführung neuer Zwischen- und Hauptübungen, einschließlich neuer Doppelvariationen stattfinden.

Theoretische Hinweise zu den eingesetzten Übungen werden die Praxis beleuchten und untermauern.

Zielgruppe: SprachlehrerInnen, die die PDL-Grundausbildung bzw. die TTT Ausbildung gemacht haben. 

Leitung: Dr. Bernard und Marie Dufeu

Arbeitszeiten
Freitag, den 11.10.2019: 17.00 - 21.00 Uhr
Samstag, den 12. 10.2019 9.30 - 12.45 Uhr und 14.45- 19.00 Uhr
Sonntag, den 13.10.2019 9.00 - 13.00 Uhr

OrtMainz

Teilnahmegebühr: 270,-- €

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